Outdoor Studies – ein erster Einblick
Abenteuer studieren – das ist der Slogan unseres neuen Studiengangs. Ein Abenteuer studieren klingt erstmal ziemlich vielversprechend, aber was lernt man da konkret und was sind die Studieninhalte?
Wie in unserem letzten Blogbeitrag erklärt, entstand dieser Studiengang aus dem Bedarf heraus für die Outdoorbranche eine fachspezifische, akademische Ausbildung zu entwickeln. Ein Studium mit viel Praxisbezug war einer der ersten Gedanken, der nun fester Bestandteil von Outdoor Studies ist. Neben den wissenschaftlichen Erkenntnissen spielen das eigene Erleben und Anwenden eine bedeutende Rolle. Durch das Absolvieren von Prüfungsleistungen im Unternehmen kann Erlerntes aus den Modulen sofort im Unternehmen angewandt und umgesetzt werden. Das Verbinden von Outdoorerlebnissen mit dem strukturierten Denken der Betriebswirtschaft zählt ebenso zu den Inhalten wie die Besonderheiten des Abenteuertourismus, der Erlebnispädagogik oder des Leistungscoachings. Auf dem Wasser wird alles über Water-based-activities gelernt und das Praxisprojekt wird direkt im Partnerunternehmen durchgeführt. So kann beispielsweise ein Sicherheitskonzept für eine Kanutour, eine erlebnispädagogische Woche mit Schüler*innen, oder ein Vermarktungskonzept für eine Abenteuerreise entwickelt werden und diese sofort angewandt werden. So profitieren nicht nur die Unternehmen, sondern auch die Studierenden, die sich gleich in der Praxis ausprobieren können.
Nach dem vierten Semester kann dann zwischen vier Spezialisierungen gewählt werden. Existenzgründung, Abenteuertourismus & Outdoorsport, Erlebnispädagogik und Leistungscoaching. So kann sich jede*r der Studierenden in seine/ihre ganz eigene Richtung entwickeln und zukunftsorientiert lernen.
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